Schneefälle am vergangenen Wochenende

Schneefälle am vergangenen Wochenende
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Städtischer Bauhof und Stadtgärtnerei seit den frühen Morgenstunden mit Aufräumarbeiten beschäftigt

Nach dem vergangenen schneereichen Wochenende sind die Mitarbeiter des städtischen
Bauhofs und der Stadtgärtnerei weiterhin im Einsatz. Nach wie vor gilt es, Straßen und Wege von umgestürzten Bäumen und herabgefallenen Ästen zu befreien, noch vorhandene
Gefährdungen durch Schneebruch zu beseitigen und auch den Schnee aus der Innenstadt herauszufahren. Der Einsatz heute hat um 3 Uhr morgens begonnen.

Die Zufahrt zum stark betroffenen Bereich an der Triftsperre konnte heute Vormittag (ca. 10 Uhr) von über Neureut freigemacht werden. Die Stadtgärtnerei hatte sich gestern erfolgreich darum bemüht, einen Dienstleister mit schwerem Gerät zu beauftragen, der die umgefallenen oder teilweise noch stark unter Spannung stehenden Bäume beseitigt hat.

Oberbürgermeister Jürgen Dupper: „Die Schneefallsituation an diesem Wochenende hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Dank des unermüdlichen Einsatzes der Feuerwehr, des städtischen Bauhofs und der Stadtgärtnerei sowie zahlreicher weiterer Helfer konnten diese aber gut bewältigt werden, so dass es zu keinen schlimmeren Unfällen kam. Ich bedanke mich bei allen ehren- und hauptamtlichen Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz und auch für die immer noch andauernden Aufräummaßnahmen.“

An der Triftsperrstraße gestaltete sich ebenfalls schwierig. Hier lagen mehrere Bäume quer.
Viele bogen sich zudem aufgrund der Schneelast Richtung Straße oder standen unter enormer Spannung. Der sich im Einsatz befindliche Harvester hat sich auch hier bereits durchgearbeitet. Das THW und der städtische Bauhof waren ebenfalls dabei, um die Straße von Schnee zu befreien. Die Verkehrsfreigabe soll noch heute Nachmittag erfolgen. Insgesamt wurden alleine im Bereich Triftsperre ca. 45 Bäume entfernt.

Der städtische Bauhof hat heute 230 m³ Schnee aus der Innenstadt abtransportiert. Die Arbeiten werden in den nächsten Tagen fortgeführt.

Bildquelle: Fa. Nigl/Stadt Passau

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